andersneu
Freitag, 5. August 2005



es ist mir ja fast peinlich, aber diese sich sanft wiegenden pinguine im ilona-clip finde ich sooooo niedlich. und dieser tolle effekt, wenn plötzlich gegen den uhrzeigersinn dieser regenbogenfarbige grillen(?)-scherenschnitt-reigen aufgefächert wird. herrlich. könnte ich mir stundenlang anschauen. nur ohne die musik.

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Freitag, 29. Juli 2005




der grosse haken beim nichtmehrrauchenwollen: die schlaflosigkeit. auf die peristaltik, parbleu, die da so ihre dinge treibt, hatte ich mich ja mit diversen tees vorbereitet. aber dieser zustand jetzt, der ist ein bisschen gemein.


fenster auf. schabrollklirren der skater, wie sie nachts, wenn die laternen ausgehen, über unsere dorfhauptstrasse fliegen. wunderschönes geräusch. 5% steigung, genau ab meinem haus geht es dann umgekehrt wieder abwärts. ich glaube, das macht sehr viel spass.


fällt mir ein, die urban freeflowers, parkours. hab nur mit offenem mund gestaunt (und wär ich nochmal 16!). bergsteigen ist eins, diese faszination vertsehe ich sofort. der rekreative boardschneekram ist auch ok, machen tausend leute, muss einen grund haben. ....aber die städtekletterer! wow.


DU! HAHA! DEIN STRING GUCKT RAUS! HAHA! ODER HAST DU GAR KEINEN AN!
heute an der ampel der mann im mitsubishi carisma. obwohl die kleine ansprache doch einen widerspruch in sich barg, und anstatt ihm eins in die fresse zu hauen, klassisch geantwortet:
SEHR WITZIG! HAHA!

(muss sehr stärkend fürs selbstbewusstsein sein, so ein mitsubishi carisma.)


ist das wort string nicht fürchterlich? selbst nur geschrieben schafft es gleich eine atmosphäre wie rtl II zu später stunde. ich werde es niemals mehr verwenden.


kalbsröllchen.

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Mittwoch, 20. Juli 2005







[könig quallo I., königin qualla, prinz qualfred, prinzessin qualinda, ein kleiner fisch. wasichsagenwollte die kinder malen viel quallen & regenschirme, nicht unvergnügt. aber ob das freibad jetzt wieder zu macht?]

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Montag, 11. Juli 2005


weisse nächte! man könne kaum schlafen, aber es sei so grossartig. ob es denn auch schwarze tage gäbe, frage ich, und v. lacht. ja, die gäbe es auch, aber dann würden alle viel feiern und verrückt spielen zum ausgleich. und verwunderlich seien die bäume, sie hätte es erst gar nicht bemerkt, in der ganzen stadt kein baum älter als sechzig jahre, alle von nach der belagerung. und nachts, so zwischen zwei und fünf, ziehe man die brücken hoch, so dass grosse schiffe durch die stadt fahren können.

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Dienstag, 5. Juli 2005


die kehrseite der bulimie, oder: endlich mal herr der eigenen verhärtungen. schmerzensmänner & schmerzensfrauen. jeder sein eigener feldwebel, fast schade, dass die christliche tradition der gemeinschaftlichen selbstgeisselung abgerissen ist. vielleicht wird das fitnessthema ja bald einmal von irgendeiner neo-jesus-fraktion integriert?




[wie schön es wäre, sich in seinem körper wohlzufühlen.]

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Montag, 27. Juni 2005



polkadots & moonbeams.



[hot club of cowtown]

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grüne hölle köpenick! dieses tretboot ging wirklich überhaupt nicht, wir gestrampelt wie die irren, nur um uns konsequent im kreis zu bewegen, dann schweisstriefende 10 minuten gebraucht, um wieder zurück in die anlegebox zu kommen. kurz davor, mit allen klamotten ins wasser zu springen und den störrischen kahn mit dem seil zwischen den zähnen zurück an land zu ziehen. aber: hätt ich ne kamera und könnt bilder machen, ich hätt fotografiert: dieses alte, bisschen knubbelige paar, händchenhaltend. die beiden pubertären jungs, von der ferne aus gesehen, im schilf. den jungvater, wie er seinem winzigen frischen baby seewasser über die fusssohlen streicht. und wir so ganz lange durchs grüne (ich würd mit dir ja auch an sechspurigen ausfallstrassen nachts lang wandern, immer). coming home dann wolli am bahnhof getroffen, der nur so, wiegehts: ach, ist sterbewetter, viel zu tun. das war mir dann ganz kurz zu viel kreislauf.

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Freitag, 17. Juni 2005



trees restless, temperatures falling, the whole northern religion of things coming to an end. no children in the yards here.

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Sonntag, 12. Juni 2005


höchstgeschwindigkeit 51 km/h bei gegenwind, abwärts. sehnsucht macht dünn, in burladingen gibt es ein eiscafe, das 17 verschiedene sorten spaghetti-eis macht. schneidender wind auf der alb, um 16 uhr kam der sommer.

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Donnerstag, 9. Juni 2005








michael pfisterer bei lumas.



[fotogalerie/internet/berlin/garnichsoteuer]

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