andersneu
Dienstag, 20. Januar 2004
ängste

schlaflos neulich. existenzangstböe. und überlegt, wovor ich angst hatte, als ich klein war.

1.) vor dem vorspann von "tatort".

man sitzt im wohnzimmersessel und tut so, als sei man unsichtbar und denkt, heut haben sie mich übersehen und vergessen, ins bett zu schicken, und gleich, gleich, gleich, haha, kommt: "spiel ohne grenzen!" ....und dann kommt tatort! mit dieser aufpeitschenden melodie, und dieses erschreckte gesicht, dass sich noch eine hand vor die augen reisst und diese fliehenden schritte!

2.) vor bienenstöcken.

wir sind im wald und spielen, und ich heb einen stock auf, der komisch aussieht. PASS BLOSS AUF, EY! sagt stefan DAS KANN EIN BIENENSTOCK SEIN! ein bienenstock? DA KOMMEN GANZ VIELE BIENEN RAUS, DIE STECHEN EINEN TOT! SCHMEISS IHN WEG!

3.) vor kaiser wilhelms vertrocknetem arm.

ommek und ich guggen alte bilder an. auf einem ist kaiser wilhelm. "pfrrrt", schnarrt ommek und kräuselt verachtungsvoll die lippen, "das is kaiser wilhelm mit seinem vertrockneten arm!". ich habe lange darüber nachgedacht, was man wohl ausgefressen haben muss, dass einem zur strafe der arm vertrocknet.

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